Energie aus der Umwelt
Ökologie in Synergie mit Ökonomie
Warum wir etwas verändern wollen.
Verbrennungsmotoren, millionenfach betrieben, und tausende Kraftwerke heizen mit ihren CO2-Emissionen das Klima auf, den Klimawandel an und verbrauchen endliche Ressourcen, die Jahrmillionen zu ihrer Entstehung gebraucht haben. Neben den Brennstoffen bilden die zweite Grundlage, auf denen das System dieser Motoren beruht, die Annahmen und Aussagen der Thermodynamik. Diese Basis an Erklärungen der physikalischen Grundlagen war ein guter Wegweiser und ist es weiterhin. Als man diesen Teil des Physikgebäudes entdeckte, schritt man allerdings so enthusiastisch voran, dass man den Eingang zu weiteren Türen schlicht übersehen hat. Die thermodynamischen Erkenntnisse sind somit in ihren Grundlagen unvollständig, gleichwohl der bekannte Teil schlüssig und tragfähig zu sein scheint, weshalb offenbar zirka 190 Jahre lang von niemandem bemerkt wurde, dass neben allen Kreisprozessen für welche der Carnot-Kreisprozess-Wirkungsgrad gilt, noch weitere Energiekreisprozesse mit deutlich höheren Wirkungsgraden als bei Carnot möglich sind (z.B. der GMMK-Kreisprozess).
Was die Grundlage für das Jetzt bildet.
Um Arbeit zu leisten wird die Differenz zweier Energiepotentiale ausgenutzt. Bei konstantem Volumen eines Gases ist sein Druck (das Potential mechanische Arbeit zu leisten) proportional zur Temperatur. Sowohl bei Dampfturbinen/-maschinen, als auch bei Verbrennungsturbinen/-motoren, wird unter Verbrauch einer Ressource ein gegenüber der Umgebung höheres Temperatur- und Druckniveau erzeugt. Bei den Erstgenannten wird ein Zwischenmedium erhitzt, zumeist Wasser, um Dampfdruck zu erzeugen. Als Brennstoff hierbei können bspw. Kohle, Gas, Holz oder nukleare Brennstäbe dienen. Bei zweiter Methode wird die chemische Reaktion eines Brennstoffs, wie Benzin, Diesel oder Erdgas, mit Sauerstoff und die damit einhergehende Druck- und Temperaturerhöhung direkt verwendet.
Wie wir das Jetzt verbessern können.
Es ist technisch machbar, die in der Umgebungswärme steckende Energie auszunutzen, um damit ein mechanisches Aggregat zu betreiben, welches genügend Leistung erzeugen kann, um Fahrzeuge verschiedener Größenklassen (PKW, LKW, sonstige Kfz, Züge, Schiffe, Luftfahrzeuge) anzutreiben oder über einen Generator Strom zu erzeugen.
Durch ein solches Aggregat werden nach dessen Herstellung keine Ressourcen für dessen Betrieb verbraucht, es wird weder CO2 erzeugt, noch entstehen andere Abfallprodukte (NOX, Atommüll, etc.), und selbst eine Erwärmung der lokalen Umgebung findet nicht statt. Der Umwelt wird energietechnisch hier nur entnommen, was wieder an sie abgeben wird, in Form von mechanischer Arbeit mit der bspw. Strom erzeugt werden kann. Ein „Perpetuum Mobile zweiter Art“ ist entgegen der Lehrbuchmeinung mit unserem „know how“ realisierbar, selbst wenn dies für viele noch sehr gewöhnungsbedürftig sein wird.
Aus vielerlei Gründen gehört der Elektromobilität die Zukunft, und einige Länder haben für sich schon das Verbot der Erstzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren im Zeitraum ab 2030/2035 beschlossen.
Die Elektromotoren sind soweit prinzipiell ausgereift und für verschiedene Fahrzeugklassen skalierbar. Was sowohl im Wortsinn, als auch preislich stark ins Gewicht fällt, sind die Akkumulatoren und ebenfalls die notwendige Ladestrominfrastruktur.
Mit einem Aggregat, das aus der Umgebungswärme Strom erzeugt und damit permanent die Batterie lädt, könnte man deren Größe, je nach Typ, wohl auf zirka ein fünftel reduzieren. Bei einer Reichweite von bspw. 500 km verbleibt bei 80%iger Gewichtsreduktion des Akkus immer noch eine Reichweite von 100+ km, selbst wenn das Aggregat ausfallen sollte. Ansonsten ist die Reichweite praktisch unbegrenzt, da kein Treibstoff verbraucht wird und keine Akku-Ladestation erforderlich ist.
Solche Stromaggregate könnten z.B. während der Parkzeit in das Stromnetz einspeisen und dabei für den Fahrzeugeigentümer Geld verdienen oder als Inselstromnetz dienen.
An dieser Stelle wollen wir nocheinmal verdeutlichen, warum eine Verbrennung, thermodynamisch betrachtet, gar nicht notwendig ist. Nehmen wir als Beispiel einen Benzinmotor. Hier wird ein Benzin-Luftgemisch zur Zündung gebracht. Hierbei entsteht im Ausgangsvolumen eine hohe Temperatur samt einem hohen Druck. Jedoch ist es im Grunde weder die Explosionsenergie (diese ist letztlich nur Mittel zum Zweck), noch die hohe Temperatur, die den Kolben anschließend bewegen und Arbeit leisten lassen, es ist der hohe Druck. Während des Arbeitstaktes sinkt sowohl der Druck, als auch die Temperatur. Die Energie geht auf den Kolben über. Da der Weg des Kolbens jedoch nicht lang genug ist, bleibt eine ungenutzte Resttemperatur und ein ungenutzter Restdruck, die als Energieverlust an die Umgebung abgegeben werden. Mehr noch muss das System gekühlt werden, damit es nicht überhitzt und fortwährend arbeiten kann, was die Effizienz weiter vermindert.
Die von uns erdachte Arbeitsweise ist es, ein bereits bei Umgebungstemperatur unter hohem Druck stehendes Medium zu verwenden. Während es Arbeit leistet, kühlt dieses dann soweit ab, dass es im flüssigen Zustand nahezu keinen Gegendruck aufbaut, bis es durch den Umwelt-Wärmetauscher wieder auf Umgebungstemperatur und den ursprünglichen Startdruck gebracht wird. Um das Ganze noch effizienter und effektiver zu gestalten, führen wir das Aggregat jedoch nicht als Kolbenmaschine aus, sondern als Turbine, bei viel höherem Expansionsfaktor des Arbeitsmediums.
Highlights unserer Antriebs-Stromaggregate.
- quasi unbegrenzte Reichweite
- keine Kraftstoffkosten
- keine Kosten für große Akkus, Akku-Ladestationen und Ladestrom
- keine CO2- und keine Schadstoffemissionen
- Stromerzeugung für Elektroantrieb oder stationär zur Netzeinspeisung während der Standzeit
- Flüssigluft-Erzeugung z.B. für Tiefkühltransporte oder Kühlhausbetrieb
- Leistungsdichte > 5 kW/kg, inklusive Stromgenerator, bzw. > 20 kW/Liter
- skalierbar bis > 100 MW für Kraftwerks- und Schiffsantriebe
Wer wir sind und wer uns helfen kann.
Die MK-Elektronik-GmbH ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Antriebstechnik mit erneuerbaren Energien und hat nach über zehn Jahren selbst finanzierter Forschung verschiedene Konstruktionen für unterschiedliche Leistungsklassen solcher Antriebsaggregate für Direktantriebe oder mit Generator für Elektrofahrzeuge und ist auch bereit, diese bei passenden Konditionen mit den deutschen Fahrzeugherstellern zu teilen, um den Kampf gegen den Klimawandel schnell voranzutreiben.
Für die Fertigung von Prototypen zu Vorführzwecken sind wir auf der Suche nach Risikokapitalgebern die uns Geld in Form von Quasi-Eigenkapital zur Verfügung stellen können.
Dabei kann es sich sowohl um die Autoindustrie selbst handeln, deren Zulieferer, Großspediteure oder Betreiber großer Fahrzeugflotten die als erste in den Genuss einer Umrüstung kommen wollen, als auch um Förderer klimafreundlicher und innovativer Technologien, Jackpotmillionäre denen der Klimaschutz am Herzen liegt und die Ihre Millionen anlegen wollen diesen damit zu fördern, Umweltschutzorganisationen, Umweltverbände oder grüne Finanzinvestoren. Ganz egal welches primäre Interesse Sie haben, werden wir sicher eine Lösung finden, wie wir Sie teilhaben lassen können, sobald die Serienfertigung ansteht.
Warum Sie in uns investieren sollten.
Bei der Technik, die wir entwickeln, handelt es sich um eine disruptive Technologie, die nicht nur mittelfristig die brennstoffbasierte Energieerzeugung, sondern auch langfristig die Solar- und Windparks ersetzen kann, da sie autark, am Einsatzort wetterunabhängig und um ein Vielfaches effizienter ist. Somit entfällt auch der teure Ausbau an Infrastruktur für Wasserstofftechnik der zur Wasserstoffspeicherung notwendig würde. Kurzum, Wasserstoffspeicher werden obsolet, noch bevor sie flächendeckend Verbreitung finden.
Dadurch wird nach dem Prototypenbau die Nachfrage entsprechend steigen, der Bau der Aggregate wird günstiger und immer mehr Menschen und das Klima können davon profitieren. Es kommt zu einem für den Kampf gegen den Klimawandel positiven Rebound-Effekt. Bei uns können Sie mit einem „green investment“ in unsere Technik für erneuerbare Energie investieren und damit wirkliche Innovation fördern.
Neben dem guten Gefühl zur Rettung des Planeten beizutragen, können Sie auch das eingesetzte Kapital mit angemessenem Bonus zurückbekommen, sobald es die Firmenentwicklung zulässt.
Wie Sie uns helfen können.
Um unser Projekt und die Menschheit zügig voran zu bringen veranschlagen wir einen Finanzbedarf im einstelligen Millionenbereich. Damit hätten wir eine solide Basis mit der wir effektiv arbeiten können, um unser Entwicklungsziel in zwei bis drei Jahren erreichen zu können.
Wenn Sie Kapital haben, über das Sie verfügen können und wirklich etwas verändern wollen, zögern Sie nicht mit uns in Kontakt zu treten.
Wie Sie uns erreichen.
Für Finanzangebote oder weiterführende Fragen kontaktieren Sie uns bitte.
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